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Wolfgang Müller, der eigentlich gelernter Großhandelskaufmann, schult 1981 zum Kachelofenbauer um. Kornelia Trefzger lernt zur selben Zeit in Baden-Baden Keramikformerin. Die beiden werden ein Paar, heiraten im selben Jahr, als Wolfgang seine Meisterprüfung als Kachelofen-Luftheizungsbauer besteht. Das war 1987. Ein Jahr nach der Geburt Ihres Sohnes Maximilian übernehmen die Eheleute den Traditionsbetrieb 1996 in der inzwischen 6. Generation. Der Wandel der Zeiten und technische Fortschritte erfordern von ihnen stetige Weiterentwicklung und Beschäftigung mit den Bewegungen am Markt. Sie erweitern ihre Ofenausstellung, um Tradition und Moderne gerecht zu werden. Kornelia Müller berät in den Ausstellungsräumen und plant die Kachelofenentwürfe. Wolfgang Müller führt den Einbau, sowie den Vor-Ort-Service beim Kunden aus. Gemeinsam sind sie ein starkes Team, das mit Herz, Verstand und Kompetenz an die Arbeit geht. Klein aber fein: Das ist die bescheidene Devise des international erfolgreichen Traditionsunternehmens.
Am 1. Januar 1968 übernimmt Berthold Trefzger den Familienbetrieb. Mit seiner Ehefrau Hildegard, geborene Hofmann, findet er eine große Stütze, da Sie alle anfallenden Arbeiten in Büro und Ladengeschäft erledigt. Der Betrieb wird ständig erweitert, erstmals sind 4 Fachkräfte im Betrieb beschäftigt. Im Oktober 1981 kann die neu errichtete Werks- und Lagerhalle im Industriegebiet Hemmet bezogen werden. Tochter Kornelia erlernt den Beruf der Keramikformerin. Ihr Freund Wolfgang Müller schult auf den Beruf des Kachelofen-Luftheizungsbauers um, und legt 1987 in Stuttgart seine Meisterprüfung ab.
Die Kriegsjahre bringen es mit sich, dass Hermann Trefzger für einige Zeit seine Arbeit unterbrechen muss. Aus seiner Ehe mit Berta Bühler gehen drei Kinder hervor, zwei Töchter und ein Sohn. Berthold erlernt das Kachelofen- und Luftheizungsbauerhandwerk. 1950 wird am jetzigen Standort ein Wohn- und Geschäftshaus erbaut. Am 1. April 1964 wird der Betrieb erstmals personell verstärkt, es wird ein Lehrling eingestellt.
Franz Trefzger , welcher am 9.10.1864 die Welt erblickt, führt den Betrieb in der 3. Generation weiter. Aus seiner Ehe mit Pauline Meier gehen zwei Söhne hervor, Josef und Hermann. Hermann blieb seinem Heimatort treu und, um konkurrenzfähig zu bleiben, bezieht man die Ofenkacheln jetzt von der Industrie.
Im Jahre 1842 übernimmt Josef Trefzger, damals 28 jährig, als eines der 10 Kinder den elterlichen Betrieb und führt diesen im Sinne seines Vorgängers weiter. Der geschäftliche Aufschwung durch die Industrialisierung Wehrs ermöglicht es Josef Trefzger im Jahre 1854 im Klosterhof ein neues Wohn- und Geschäftshaus zu erstellen.
1. Generation
Der am 16. Januar 1788 als Sohn des Landwirts Josef Trefzger in Wehr geborene Simon Trefzger eröffnete 1810 in der Todtmooserstraße einen Töpferbetrieb und setzt damit den Grundstein für den heutigen Fachbetrieb.
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